Bahnsteig

Bahnsteig an der Eifelstrecke Köln–Trier
Historische Bahnsteigüberdachung im Bahnhof Warnemünde
Bahnhof Bad Herrenalb. Teile der Bahnhofshalle stammen vom 1977 stillgelegten Baden-Badener Stadtbahnhof.

Ein Bahnsteig (in den Niederlanden und in der Schweiz, früher auch in Österreich und Deutschland üblich: der/das Perron, französisches Lehnwort, jedoch für Zustiegsplattformen jeglicher Verkehrsart wie z. B. Busperrons benutzt) ist eine befestigte Plattform, die parallel und mit geringem Abstand zu einem Eisenbahngleis angelegt ist, um bei Zügen das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Man findet sie deshalb in Bahnhöfen oder an Haltepunkten (Haltestellen). Ähnliche Konstruktionen gibt es als Arbeitsbühnen neben Bereitstellungsgleisen.

Die Deutsche Bahn betreibt in Deutschland Bahnsteige mit einer Gesamtlänge von 2300 Kilometern.[1]

Bahnsteige befinden sich darüber hinaus an den Haltestellen von Straßenbahnen, U-Bahnen und Seilbahnen.

  1. Das macht die Deutsche Bahn für Sie – jeden Tag! In: mobil. September 2011, S. 38 f.

Bahnsteig

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