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Ballroom-Szene

Ball Culture, Give me life-Festival, Berlin 2018

Die Ballroom-Szene[1] (auch Ball Culture, drag ball culture, house-ballroom community und ähnliche Begriffe) beschreibt eine afroamerikanische und lateinamerikanische Bewegung in der US-amerikanischen LGBTQ-Szene, die in New York City ihren Ursprung nahm. Dabei laufen (d. h. wetteifern) Teilnehmer bei Veranstaltungen mit dem Namen „Ball“ auf einem Catwalk, um in verschiedenen Kategorien in den Wettkampf zu gehen und Preise, Trophäen oder Ruhm zu gewinnen. Die Wettbewerbe bestehen aus einem Mix von Tanz, Drag, Lip-syncing und Modellaufen. Die meisten Teilnehmer sind Mitglieder eines Hauses (amerik. house), im Szene-Jargon ein familiäres Netzwerk außerhalb der biologischen Ursprungsfamilie.[2]

  1. Hella Schneider: Vogueing in Deutschland: So prägt Sophie Yukiko die Ballroom-Szene. 18. Oktober 2019, abgerufen am 26. Februar 2021 (deutsch).
  2. Ballroom Culture. In: hyperkulturell.de. Leibniz Universität Hannover, abgerufen am 3. Februar 2021.

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