Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Biuret | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C2H5N3O2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose, hygroskopische Kristalle[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 103,09 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Dichte |
1,47 g·cm−3 [2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Biuret [[4], als Ligand abgekürzt: bi[5]) ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureamide, die sich von der instabilen Allophansäure (Carbamoylcarbamidsäure H2N–CO–NH–COOH) ableitet. Biuret entsteht bei der Pyrolyse von Harnstoff durch Kondensation von zwei Molekülen Harnstoff unter Abspaltung von einem Molekül Ammoniak.
] (Namensgebung durch G. Wiedemann 1848