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Bode-Museum

Bode-Museum an der Spitze der Museumsinsel, links der Fernsehturm, rechts anschließend das Pergamonmuseum

Das Bode-Museum (ursprünglich: Kaiser-Friedrich-Museum) im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Auftrag Kaiser Wilhelms II. von 1898 bis 1904 von Ernst Ihne im Stil des Neobarock erbaut, beheimatet es die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst sowie das Münzkabinett.[1] Auf dem Vorplatz befand sich das von Rudolf Maison geschaffene Reiterstandbild Friedrichs III., das in der DDR-Zeit zerstört wurde. Im Jahr 2019 verzeichnete das Bode-Museum rund 260.000 Besucher.[2]

  1. Profil. Staatliche Museen zu Berlin, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  2. Staatliche Museen zu Berlin zählen 2019 mehr als 4 Millionen Besucher*innen. In: smb.museum. 31. Januar 2020, abgerufen am 19. Juli 2020.

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