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Fagus-Werk

Fagus-Werk in Alfeld
UNESCO-Welterbe


Fagus-Werk in Alfeld

Fagus-Werk in Alfeld (Frontale)
Vertragsstaat(en): Deutschland Deutschland
Typ: Kultur
Kriterien: (ii)(iv)

Fläche: 1,88 ha
Pufferzone: 18,89 ha
Referenz-Nr.: 1368

UNESCO-Region: Europa und Nordamerika
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 2011  (Sitzung 35)
Fagus-Werk in Alfeld (Rückseite)
1911/1912: Gleiche Ansicht in einer Aufnahme von Edmund Lill
Leisten-Herstellung im Fagus-Werk (2018)
Leisten-Produktion im Fagus-Werk (2013)

Das Fagus-Werk ist eine Fabrikanlage in der südniedersächsischen Kleinstadt Alfeld an der Leine und Sitz der Firmen Fagus-GreCon und Weinig Grecon. Das Werk wurde 1911 von dem Architekten Walter Gropius und dessen Mitarbeiter Adolf Meyer entworfen und steht als eines der ersten Beispiele der architektonischen Moderne seit 1946 unter Denkmalschutz. Seit Juni 2011 gehört die gesamte Fabrikanlage zum UNESCO-Weltkulturerbe.[1]

  1. World Heritage Committee inscribes five new sites in Colombia, Sudan, Jordan, Italy and Germany. In: World Heritage Committee. 25. Juni 2011, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch).

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