Flossenschwimmen ist als Leistungssport die schnellste Möglichkeit, sich aus eigener Kraft im Wasser fortzubewegen. Dabei werden Flossen zur Fortbewegung verwendet. Mit Hilfe einer sogenannten Monoflosse, einer großen Flosse, in der beide Füße fixiert sind, werden delphinähnliche Bewegungen ausgeführt und dabei Spitzengeschwindigkeiten von über 3 m/s erreicht (50-m-Weltrekord von 2019: 13,70 s[1]). Seit 2006 wird dieser Sport von Seiten des deutschen Verbandes Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) als Finswimming bezeichnet. Finswimming wurde durch das IOC als olympische Disziplin anerkannt.[2]