Dr Naame Hauestäi erinneret an middelalterligi Hoolwääg, wo dief in Chalchfelse iineghaue si, und bezäichnet zwäi Bassübergäng über d Hauptchetti vom Jura und d Ortschaft Hauestäi südlig vom Schäitel vom Undere Hauestäibass. Im e gröössere Umfäld vo deene zwäi Bäss gönge zwäi Iisebaandunnel duur e Jura: Dr elteri Hauestäi-Schäiteldunnel goot under em Dorf Hauestäi duure, wäared dr nöijer Hauestäi-Basisdunnel östlig vom Gmäindigebiet duuregoot.
Wääred dr ganz Färnvercheer hüte über d Basisstrecki gläitet wird, dient d Schäitelstrecki mäistens nume no em lokaale Persoonevercheer («Löifelfingerli»). Wenn d Basisstrecki underbroche isch vercheere aber immer no au Schnäll- und Intercityzüüg über die alti Hauestäistrecki, was d Faarzit knapp vier Minute verlengeret. Für Güeterzüüg isch d Schäitelstrecki wäge de groosse Stiigige nume bedingt gäignet.