Hitzkirch | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Luzern (LU) |
Wahlkreis: | Hochdorf |
BFS-Nr.: | 1030 |
Postleitzahl: | 6284 Gelfingen 6284 Sulz 6285 Hitzkirch 6285 Retschwil 6286 Altwis 6289 Hämikon 6289 Müswangen 6295 Mosen |
Koordinaten: | 662376 / 230810 |
Höhe: | 498 m ü. M. |
Höhenbereich: | 448–877 m ü. M.[1] |
Fläche: | 27,60 km²[2] |
Einwohner: | 6030 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 218 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
17,4 % (31. Dezember 2023)[4] |
Website: | www.hitzkirch.ch |
Lage der Gemeinde | |
Hitzkirch (im luzerndeutschen Ortsdialekt Hitzchiuch, Hitzchüuch ,[6] [7]) ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Hochdorf, Kanton Luzern, Schweiz.
Sie liegt im Luzerner Seetal zwischen Hallwilersee und Baldeggersee, rund 20 km nördlich (jeweils Luftlinie) von Luzern, 25 km südwestlich von Zürich und 60 km südöstlich von Basel. Seit der Gemeindefusion im Jahr 2009 mit Gelfingen, Hämikon, Mosen, Müswangen, Retschwil und Sulz ist Hitzkirch mit über 5900 Einwohnern einwohnermässig die drittgrösste Gemeinde im Seetal, flächenmässig die grösste.
Hitzkirch wurde bekannt durch die Obstverwertung Hitzkirch, später Granador AG, und das Kantonale Lehrerinnen- und Lehrerseminar. Als Kulturdenkmäler gelten das Schloss Heidegg in Gelfingen, die Alte Schmitte und der Megalithturm in Richensee, die frühbarocke Pfarrkirche von Hitzkirch und die Deutschritterordenskommende mit dem Rittersaal. Als Aussichtspunkt, Wander- und Skilanglaufgebiet beliebt sind die Höhen des Lindenbergs in Hämikon, Müswangen und Sulz.