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Hure

In dem Gemälde Die Kupplerin von Dirck van Baburen trägt die Hure eine Bluse mit gestreiften Ärmeln als Zeichen ihres Gewerbes (um 1622)
In Judith Leysters Gemälde Der Antrag trägt die junge Frau einen kurzen weißen Umhang, ein Mann bietet ihr Geld (entstanden um 1631)

Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist die deutsche, oft abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte. In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Ein verhüllendes Synonym ist Freudenmädchen, umgangssprachliche Bezeichnungen sind Bordsteinschwalbe und Trottoiramsel, abwertende Synonyme Nutte, Dirne und Metze. Hübschlerinnen nannte man fahrende Frauen.[1]

  1. Brockhaus Konversationslexikon. Band 7. F.A. Brockhaus, 1894, S. 238.

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