Hurnkind wead de letzte Zeiln vo am Absatz gnennt, wanns z'gleich de easchte Zeiln vo na neichtan Spoitn oda na neichtan Seitn is. Hurnkinda gejtn in da Typographie ois a groba handwerklicha Fähla weils de Konturn vo am Satzspiagl bsondas greisslich macha.
De Vaeinbarung in da Satztechnik und Buachdruck, noch dera de letzde Zeiln vo am Absatz nia au na neichtan Seitn steh deaf, nennt ma Hurnkindaregelung.
A Hurnkind is eiganle a Kind vo na Schnoin. Füa manche Menschn, grod im anglikanischn Sprachraum, is des a extrem grobe Beleidigung. Deszweng wead in jüngana Zeid eha de Üwasetzung vom englischn Begriff füa den Satzfähla, Widow = Widn heagnomma.