Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Isomaltose | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H22O11 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 342,30 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
sehr leicht löslich in Wasser[3] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Isomaltose ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Disaccharide. Sie besteht – wie die ähnliche Maltose – aus zwei Glucose-Molekülen, die mit einer Glycosidischen Bindung verknüpft sind, jedoch mit einer α-(1-6)-Bindung anstelle der α-(1-4)-Bindung der Maltose. Beide Zuckerarten sind reduzierende Zucker. Sie entsteht unter anderem bei der Verdauung von Stärke und Glycogen im Darm.[4] Isomaltose ist außerdem ein Anomer zu Gentiobiose.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Olof Hammarsten.