Jesiden

E Dräffe vo jesidische Stammfüerer mit christlig-chaldäische Kleriker (im spoote 19. Jh.)
E Grubbe vo Jeside (um 1920)
S Graab vom Scheik Adī ibn Musāfir z Lalisch

D Jeside (kurdisch ئێزیدی, Êzîdî; alternativ: Yezide, Ezide[1]) si e religiösi Minderhäit bi de Kurde. Iiri ursprünglige Hauptsiidligsgebiet si im nördlige Irak, in Nordsyrie und in dr südöstlige Türkei. Hüte si Jeside aber dur Migrazion au in andere Länder verbräitet.

  1. Gründung d. christlich-ezidischen Gesellschaft: Renaissance orientalischer Geistesgeschichte im postmodernen Okzident – Zur Gründung der Gesellschaft für Christlich-Ezidische Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung Archivlink (Memento vom 4. Septämber 2013 im Internet Archive) In: Ezidische Gemeinde Hessen e. V. Projekte, zletscht aktualisiert am 26. Januar 2011; abgrüeft am 17. Januar 2012

Jesiden

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