Ein Jumpsuit ist ein aus einem Oberteil mit Hosenbeinen bestehendem, einteiliges Kleidungsstück, das die Füße, Hände und Kopf nicht bedeckt. Auch Springeranzug oder Springerkombi ziviler Fallschirmsportler genannt, bezeichnete dieser die einteilige Einsatzbekleidung der Fallschirmjäger, um an der Koppel befestigte Ausrüstung wie Magazintaschen beim Fallschirmsprung abzudecken, damit diese beim Fallschirmsprung sich nicht an den Fangleinen verhängen kann, und wird über der Uniform oder der zivilen Bekleidung getragen. Bei deutschen Fallschirmjägern wurde er auch als Knochensack bezeichnet. Der Jumpsuit für den Fallschirmsprung ist eng am Körper anliegend geschnitten.[1] Overalls werden statt der Oberbekleidung getragen. Der Overall ist eine Schutzkleidung für Arbeit und Sport wie für Angler, Rennfahrer, Skifahrer, Mechaniker, Sträflinge; und für Kinder als Überzieher.