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Kapok

Kapokfrucht
Kapokfasern

Kapok (von malaiisch kapuk), auch Pflanzendaunen genannt, ist die flaumige Hohlfaser der Schoten des Kapokbaumes (Ceiba pentandra).

Aber auch von verschiedenen anderen Wollbaumgewächsen; Bombax-Arten (Bombax ceiba, Bombax costatum, Bombax buonopozense u. a.) und von Pseudobombax tomentosum, Eriotheca pubescens, Ceiba speciosa, Ochroma pyramidale, sowie von anderen Gewächsen wie Funtumia africana, Cochlospermum fraseri oder von der Baumwoll-Seidenpflanze (Gomphocarpus fruticosus) werden ähnliche Fasern gewonnen, allerdings ist die Qualität dieser Fasern schlechter.[1][2] Als Ersatz kann auch Lycopodiella cernua dienen, hier wird die getrocknete Pflanze verwendet.[3]

Ähnlich ist die Akonfaser, die von verschiedenen Seidenpflanzengewächsen stammt.

Die Naturfaser selbst ist glatt, transparent mit großem Lumen und dünner Zellwand. Die durchschnittliche Länge der Faser beträgt 19 mm, die durchschnittliche Faserbreite ist 19 μm.

  1. M. Brink, E. G. Achigan-Dako: Fibres. Plant Resources of Tropical Africa 16, Prota, 2012, ISBN 978-92-9081-481-8, S. 75–83.
  2. J. Merritt Matthews: Die Textilfasern. Springer, 1928, ISBN 978-3-642-89221-9 (Reprint), S. 503.
  3. Useful Tropical Plants; Kapok, abgerufen am 10. Mai 2018.

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