Keabhoiz

Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.
Auwendung im Bergbau: A Bergbeaumta notiad de auglifate Erzmeng mid an Keabhoiz (Büdl nochm Georgius Agricola (1556)
Keabhoizvariantn aus de Schweiza Oipn, 18. bis frias 20. Jhdt. (Schweizerisches Alpines Museum)
Beim Vasuach Keabhölzl im Hof z`vabrenna, is zu an Großbraund keman: The Burning of the Houses of Lords and Commons<## (William Turner, 1835 - woa beim Brand dabei)

A Keabhoiz (dt.: Kerbholz), aa: Keabstock is a Erinnarungshüf aus da Fruahzeid, de wo bis ins Middloita und driwa ausse gnuzt woan is. Zöhkeabn hod ma auf Knochn, Schtoana und Hölzl gfundn. Se woan ane vo de easchtn Aufzoachnungssystem und woan nu ois Schteiabeleg in Englaund bis ins 19. Joahundat in Brauch.


Keabhoiz

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