Kriegsmarine

Kriegsmarine


Shell-Haus in Berlin, ehemaliger Sitz des Oberkommandos der Marine
Aktiv 1. Juni 1935 bis 21. Juli 1945 (Auflösung OKM) bzw.
31. Dezember 1947 (Auflösung Deutscher Minenräumdienst)
Staat Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Kriegsmarine Marine
Typ Teilstreitkraft
Sitz des OKM Shell-Haus, Berlin
Oberkommando der Marine
Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Erich Raeder 1935–1943
Großadmiral Karl Dönitz 1943–1945
Insignien
Reichskriegsflagge 1935–1938
Reichskriegsflagge 1938–1945
Hoheitszeichen auf Uniformen

Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1. Juni 1935 entsprechend umbenannt worden war. Die Bezeichnung war im Sprachgebrauch bereits üblich gewesen und diente als Abgrenzung zur Handelsmarine.[1] Gleichzeitig wurde aus der bisherigen Marineleitung das Oberkommando der Marine.

  1. Reinhard Stumpf: Die Wehrmacht-Elite: Rang- und Herkunftsstruktur der deutschen Generale und Admirale 1933–1945. 2017 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Kriegsmarine

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