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Krimgoten

Bügelfibeln und Schnallen germanischen Typs (5. bis 6. Jahrhundert) aus Kertsch, Krim-Halbinsel

Die Krimgoten waren Nachkommen jenes Teils der Ostgoten, der sich im Jahr 257 n. Chr. am Schwarzen Meer auf der Halbinsel Krim niedergelassen hatte; dort wurden sie zu Verbündeten Roms. Ihre Städte, die sogenannten Gotenburgen, waren meist direkt in den Fels gehauen. Sie machten Dori zu ihrer Hauptstadt. Die Überreste von Dori sind unter dem tatarischen Namen Mangup Kale bekannt und befinden sich südlich der heutigen Stadt Bachtschyssaraj.


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