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Makronen

Das Mandelhörnchen ist ein Beispiel für ein Makronengebäck
Kokosmakrone

Makronen sind Dauerbackwaren, deren Grundbestandteil eine Masse aus Zucker, Eiklar und zerkleinerten Mandeln, Nüssen oder anderen Ölsamen ist. Anstelle der zerkleinerten Mandeln oder Ölsamen wird auch Marzipan- oder andere Rohmasse benutzt. Verwendete Ölsaaten sind außer Mandeln zum Beispiel Haselnüsse, Kokosraspel, Pistazien oder Pfirsichkerne, jedoch niemals Erdnüsse.[1]

Makronen sind eine Backware mit einer vergleichsweise langen Historie. Sie entstanden aus der Weiterentwicklung von Rezepturen, die ihren Ursprung im Nahen Osten hatten und während der Arabischen Expansion ab dem 9. Jahrhundert auch die europäische Küche beeinflussten.[2] Das im Gegensatz zum klassischen (ungefüllten) französischen Macaron nicht zu den Dauerbackwaren zählende „Trendgebäck“[3], der gefüllte Macaron (frz.: Macaron Parisien), ist eine im 19. Jahrhundert in Paris erfolgte Weiterentwicklung.[4]

  1. Deutsches Lebensmittelbuch, Leitsätze für Feine Backwaren, Abschnitt III 9.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Jurafsky132.
  3. Dorothea Stöhlker: Macarons: das Trendgebäck aus Frankreich. daskochrezept.de / Burda, abgerufen am 6. März 2016.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Jurafsky141.

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