Metallurgie

Iisewärk (um 1875)
Hoochoofenabstich (21. Joorhundert)

Metallurgii bezäichnet alli Verfaare zum Metall und anderi metallurgisch nützligi Elimänt z gwinne und z verarbäite.

S Wort „Metallurgii“ setzt sich zämme us em altgriechische μέταλλον métallon für en Abbaustett und ourgos für ‚dä, wo e Däätigkäit usüebt‘.[1] E Metallurg schafft also in Abbaustett und mit däm, wo abbaut wird. Dr Begriff vom latiinische Wort metallum isch änger und bedütet nume „Metall“.[2]

  1. Vergliich: „Chirurg“, äine, wo öbbis mit sine Händ macht.
  2. Lueg au: Zedlersches Lexikon. Bd. 20, 1739/1740, Spalte 1255. Artikel Metallurgie. Über wie sich d Bedütig vo métallon gänderet het: in Liddell/Scotts Wörterbuch sowie unter métallurgie in Dictionnaire de l'Académie française

Metallurgie

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