Als Myelosuppression, auch Myelodepression, Knochenmark(s)depression oder Knochenmark(s)hemmung[Fußnote 1] genannt, bezeichnet man das Aussetzen der normalen Blutbildung (Hämatopoese) im Knochenmark. In der englischsprachigen Fachliteratur spricht man von bone marrow suppression oder myelosuppression.
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