Natua

Natua (dt.: Natur, (lateinisch :natura vo nasci „entsteh, geboan wean“, griach. semantische Entsprechung φύσις, physis, vgl. „Physik“) is im weidastn Sinn de gonze physische Wejd bzw. as Universum.

Im engan Sinn wead da Begriff Natua in untaschiedlicha Bedeitung vawendt^[1]:

as Sein im Gonzn, da Kosmos
a Tei vo da Realitet, dea wo an God, Geist, Technik bzw. Kuitua gengiwagstejt wead
de Quintessenz vo an Gengstond

↑ Gregor Schiemann: Natur. In: Kirchhoff, Thomas (Red.): Glossar naturphilosophischer Grundbegriffe. 2012; vgl. die Einträge zum Naturbegriff in: Ritter, Joachim/Gründer, Karlfried (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 6. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: 421–477, und zwar Hager, F. P.: Natur I. Antike: 421–441; Gregory, T.: Natur II. Frühes Mittelalter: 441–447; Maierù, A.: Natur III. Hochmittelalter: 447–455; Stabile, G.: Natur IV: Humanismus und Renaissance: 455–468; Kaulbach, F.: Natur V. Neuzeit: 468–478.

[1] Gregor Schiemann: Natur. In: Kirchhoff, Thomas (Red.): Glossar naturphilosophischer Grundbegriffe. 2012; vgl. die Einträge zum Naturbegriff in: Ritter, Joachim/Gründer, Karlfried (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 6. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: 421–477, und zwar Hager, F. P.: Natur I. Antike: 421–441; Gregory, T.: Natur II. Frühes Mittelalter: 441–447; Maierù, A.: Natur III. Hochmittelalter: 447–455; Stabile, G.: Natur IV: Humanismus und Renaissance: 455–468; Kaulbach, F.: Natur V. Neuzeit: 468–478.

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