Pornhub

Pornhub
URL www.pornhub.com
Bschryybig Pornogràfii
Regischtrierig opzionààl
Sproche Anglisch, Diitsch, Frànzeesch, Schpànisch, Itàlianisch, Portügììsisch, Polnisch, Rüssisch, Jàpànisch, Nììderlandisch, Tscheechisch, veraifàcht Kineesisch
Dialäkt: Mìlhüüserdiitsch

Pornhub ìsch a Pornowebsitta vum kànàdischa Unternamma Mindgeek.[1][2] Uff dr Websitta känna m’r pornogrààfischa Videos un Bìlder züa unterschììdliga Theema un ìn mehrera Schproocha lüaga. D’ Websitta ìsch ànna 2007 z’ Montreal grìnda worra.[3] Ànna 2022 ìsch Pornhub d’ 13. maischtbsüachta Websitta uff dr Walt un d’ zwaita maischtbsüachta Pornowebsitta noh XVideos (Schtànd: Nowamber 2022).

Ìm März 2010 ìsch d’ Websitta vu MindGeek ìwwernumma worra (wo sallamols Manwin ghaissa hàt), wo zàhlriicha àndra Pornowebsitta bsìtzt. D’ Websitta ìsch fàscht ìn dr gànza Walt verfiagbààr — numma a pààr Lander wia Ìndià, Kiina, d’ Filippina, Pàkischtàn un Sri Lanka hann sìe blockiart.[4]

D’ Plàttform ìsch kritisiart worra, wial ainiga Benutzer druff illegààla Inhàlta hoochglààda hann, zem Biischpììl Uffnàhma vu Mìnderjaahriga odd’r vu prìwààta Beziihunga zwìscha-n-Ärwàcksana.[5] Uff dr Websitta ìsch dr Kànààl „GirlsDoPorn“ gsìì, wo ànna 2019 noh-n-ema Prozass waga Mänschahàndel zem säxüälla Zwack gschlossa worra-n-ìsch.[6] Ìm Dezamber 2020 ìsch a Àrtìckel vum New York Times ìwwer dr illegààla Pornhub-Ìnhàlt ärschììna; zitterhar känna m’r nìmm per Mastercard un Visa uff Pornhub känna bezàhla.[7] Àm 14. Dezamber 2020 hàt Pornhub àlla Videos àwaggnmma, wo vu nìt-ìwwerpriafta Benutzer hoochglààda worra sìnn. Domìt ìsch dr Videoànzààhl vu 13,5 Millioona uff 2,9 Millioona gsunka.[8]

Ìm Belehrfilm Money Shot: The Pornhub Story wìrd um d’ umschtrìttena-n-Àschpakta vu Pornhub grädd — ìm Film känna m’r loosa, wàs a pààr Pornodàrschtäller ìwwer d’ Websitta maina.[9][10]

  1. Geheimnis um Pornhub-Eigentümer gelüftet. In: Futurezone. 18. Dezember 2020, archiviert vom Original am 24. Juli 2023; abgruefen am 27. Juli 2023 (öschtriichischs Tüütsch).
  2. Roland Lindner: „Ethischer“ Investor kauft Pornhub. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. März 2023, archiviert vom Original am 31. März 2023; abgruefen am 27. Juli 2023.
  3. Maureen O’Connor: Pornhub is the Kinsey Report of our Time. In: New York. Juni 2017, archiviert vom Original am 4. August 2020; abgruefen am 27. Juli 2023 (amerikanischs Änglisch).
  4. Forbidden pleasure: in which countries is PornHub blocked and why. In: Daily Blog (Github). Archiviert vom Original am 24. November 2022; abgruefen am 27. Juli 2023 (änglisch).
  5. Vorwürfe gegen Porno-Webseite: Pornhubs dunkelste Nischen. In: Süddiitscha Zittung. 7. Dezember 2020, archiviert vom Original am 10. Dezember 2022; abgruefen am 27. Juli 2023.
  6. Samantha Cole, Emanuel Maiberg: Pornhub nimmt Clips vom Skandal-Produzenten "Girls Do Porn" offline. In: VICE. 15. Oktober 2019, archiviert vom Original am 12. Mai 2023; abgruefen am 27. Juli 2023.
  7. Nach »New York Times«-Artikel: Pornhub bekommt kein Geld mehr über Mastercard und Visa. In: Der Spiegel. 11. Dezember 2020, archiviert vom Original am 24. Juni 2023; abgruefen am 27. Juli 2023.
  8. Samantha Cole: Pornhub hat gerade Millionen Videos gelöscht. In: VICE. 14. Dezember 2020, archiviert vom Original am 31. Mai 2023; abgruefen am 27. Juli 2023.
  9. Fynn Sehne, Christian Fischer: Bald neu bei Netflix: Trailer zur Hintergrundgeschichte der grössten Schmuddelseite im Net. In: film.tv. 6. März 2023, archiviert vom Original am 1. April 2023; abgruefen am 27. Juli 2023.
  10. Gerrit-Freya Klebe: Nackte Brüste, Fake-Sperma und das Urheberrecht: Pornhub-Doku zeigt die dunkle Seite der Sexfilme. In: Stern. 15. März 2023, archiviert vom Original am 16. März 2023; abgruefen am 27. Juli 2023.

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