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Repetitive-Strain-Injury-Syndrom

Klassifikation nach ICD-10
M77.9[1] Enthesopathie, nicht näher bezeichnet
M76.9[1] Enthesopathie der unteren Extremität, nicht näher bezeichnet
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Als Repetitive-Strain-Injury-Syndrom (kurz RSI-Syndrom, englisch repetitive strain injury ‚Verletzung durch wiederholte Beanspruchung/Belastung‘; umgangssprachlich Sekretärinnenkrankheit, Mausarm) wird in der Medizin ein Krankheitsbild bezeichnet, bei dem unspezifische Beschwerden wie Nacken-, Schulter-, Arm- und/oder Handbeschwerden nach sich häufig wiederholenden (repetitiven) Tätigkeiten auftreten.[2] Betroffen sind besonders Personen, die nur geringen, aber gewissen Belastungen (z. B. Computerarbeitsplatz) ausgesetzt sind. In letzterem Falle reichen dabei die häufigen stereotypen Bewegungen bei der Bedienung von Computermaus oder Tastatur aus, diese Beschwerden auszulösen. Sport scheint dem RSI-Syndrom vorbeugen zu können.[3] Eine Veränderung anatomischer Strukturen konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Abgegrenzt wird das Krankheitsbild von spezifischen Erkrankungen wie dem Karpaltunnelsyndrom und der Sehnenscheidenentzündung, die unter dem Begriff cumulative trauma disorders (CTD) zusammengefasst werden.

  1. a b Alphabetisches Verzeichnis zur ICD-10-WHO Version 2019, Band 3. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), Köln, 2019, S. 748.
  2. Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt: Bildschirmarbeitsplätze – eine arbeitsmedizinische Bewertung. 28. Juli 2006, abgerufen am 16. Juli 2022.
  3. E. M. Lacerda u. a.: Prevalence and associations of symptoms of upper extremities, repetitive strain injuries (RSI) and 'RSI-like condition'. A cross sectional study of bank workers in Northeast Brazil. In: BMC Public Health, 2005, 5, S. 107, PMC 1282577 (freier Volltext)

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