Retsforbundet | |
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Parteivorsitzender | Kollektiver Vorstand |
Politischer Sprecher | Poul Gerhard Kristiansen[1] |
Gründung | 21. Oktober 1919 |
Gründungsort | Grundtvigs Hus, Kopenhagen |
Hauptsitz | Lyngbyvej 42, Kopenhagen |
Wahlliste | E |
Ausrichtung | Georgismus, Liberalismus, Humanismus, EU-Skepsis |
Jugendorganisation | Retsforbundets Ungdom |
Sitze Folketing | 0 / 179 (0 %) |
Website | retsforbundet.dk |
Retsforbundet, früher Danmarks Retsforbund (deutsch auch Gerechtigkeitspartei[2][3], Gerechtigkeitsbund oder Rechts(ver)bund), ist eine liberale und georgistische dänische Partei, die auf den Ideen des sozialen Reformökonomen Henry George basiert. Der Name bedeutet wörtlich Rechtsbund (nicht in der Bedeutung rechts, sondern Recht = Rechtsprinzip oder Gerechtigkeit). Seit dem Ausscheiden aus dem Folketing 1981 ist die Partei eine Kleinpartei.
Der Hintergrund und die Ziele der Partei sind mit der deutschen Bodenreformbewegung und der Freiwirtschaft von Silvio Gesell vergleichbar.