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Risikofreude

Nutzenfunktion eines risikoaffinen (risikofreudigen) Marktteilnehmers
CESicherheitsäquivalent; E(U(W))Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung; E(W) – Erwartungswert der unsicheren Auszahlung; U(CE)Nutzen des Sicherheitsäquivalents; U(E(W)) – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; U(W0) – Nutzen der minimalen Auszahlung; U(W1) – Nutzen der maximalen Auszahlung; W0 – Minimale Auszahlung; W1 – Maximale Auszahlung; RPRisikoprämie

Risikoaffinität[1][2] (Risikofreude bzw. Risikosympathie) bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors), bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen. Das Gegenteil zur Risikofreude ist die Risikoaversion, dazwischen liegt die Risikoneutralität.

  1. Matthias E. F. Wurster: Multidimensionales Restrukturierungsmanagement; DUV 2003, S. 209.
  2. Oliver Everling/Monika Müller: Risikoprofiling von Anlegern, Banken-Verlag Köln 2009.

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