Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 24′ N, 13° 16′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Potsdam-Mittelmark | |
Höhe: | 39 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,6 km2 | |
Einwohner: | 27.880 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1291 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 14513 | |
Vorwahl: | 03328 | |
Kfz-Kennzeichen: | PM | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 69 616 | |
LOCODE: | DE TLT | |
Stadtgliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 1–3 14513 Teltow | |
Website: | www.teltow.de | |
Bürgermeister: | Thomas Schmidt (SPD) | |
Lage der Stadt Teltow im Landkreis Potsdam-Mittelmark | ||
Teltow [niederdeutsch Telte, [ ][2][3]) ist mit rund 28.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Sie liegt direkt am südwestlichen Stadtrand von Berlin.
, ] (Der Ort Teltow wurde erstmals in einer Urkunde von Markgraf Otto III. im Jahr 1265 erwähnt und war 1375 auch im Landbuch Karls IV. verzeichnet. Wahrzeichen Teltows ist die in der Altstadt gelegene Stadtkirche St. Andreas, deren Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückreichen. Nach der Eröffnung des Teltowkanals im Jahr 1906 entwickelte sich die kleine Ackerbürgerstadt zu einer Industriestadt. Die Teltower nennen ihre Stadt selbst auch Rübchenstadt nach den Teltower Rübchen, einer seit über 300 Jahren rund um Teltow angebauten Speiserübe.
Nach der Deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 hat sich Teltow durch die Nähe zu Berlin zunehmend zum Industriestandort und zur beliebten Wohnstadt entwickelt. Seine Altstadt wurde zwischen 1994 und 2011 weitgehend saniert und steht seit 1997 vollständig unter Denkmalschutz.