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Z-Maschine

Z-Maschine (2012). Gleitentladungen auf der Wasseroberfläche.
Z-Maschine (2020)
Z-Maschine (2020)

Die Z-Maschine ist eine Versuchsanlage, um Materialversuche unter sehr hohen Temperaturen und extremen Druckverhältnissen durchzuführen. Sie steht in den Sandia National Laboratories (SNL) in Albuquerque/New Mexico/USA. Sie soll auch als Kernfusionsreaktor dienen.

Im Jahr 2005 war sie zudem die leistungsstärkste künstliche Röntgenquelle. Sie diente damit ursprünglich auch dem Test elektronischer Ausrüstung von Atomsprengköpfen, um sicherzustellen, dass diese nicht durch benachbarte Kernexplosionen gestört werden.[1]

Der Name Z-Maschine ist abgeleitet

  • von der vertikalen Austrittsrichtung der Röntgenstrahlen (siehe auch Z-Achse)
  • von den vertikal verlaufenden Drähten (s. u.)

Die Z-Maschine ist ein Beispiel für eine Z-pinch-Anordnung zur Kernfusion, siehe auch Pincheffekt.

Leitender Wissenschaftler ist Thomas W. L. Sanford.

  1. D. B. Sinars et al.: Review of pulsed power-driven high energy density physics research on Z at Sandia, in Physics of Plasmas 27, 070501 (2020); doi:10.1063/5.0007476, abgerufen am 8. Feb. 2023

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