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Remisches Reich

Da Grindungsmythos vo Rom: De kapitolinische Wejfin saigt de Buama Romulus und Remus
Afstieg und Niedagong vom Remischn Reich. (GIF-Animation vo de Territorien vo de Joar 510 v. Kr. bis 480 n. Kr.)
  • Remische Republik (509 v. Kr. bis 27 v. Kr.)
  • Remische Koasazeit (27 v. Kr. bis 395)
  • Westremischs Reich (395 bis 476/480)
  • Ostremischs Reich (395 bis 1453)
  • S Remische Reich, lateinisch: Imperium Romanum (de antike stootsrechtliche lateinische Bezeichnung hoasst „Senatus Populusque Romanus“ (S.P.Q.R.): „Da Senat und s Voik vo Rom“) is dees Gebiet, wo de antike Stod Rom und da remische Stoot zwischn 8. Jh. v. Kr. und im 7. Jh. n. Kr. durch De römischn Kaisa beheascht hod. A kloare Obgrenzung is oba ned megli, wei s Remische Reich Voalaifa und Nochfoiga (Byzanz) ghobt hod.

    Kunst, Kuitua, Handl und Lemsqualität hom in da Zeid vom Remischn Reich a Houchzeid eareicht, wo eascht hundate Joa spoda in Eiropa und Afrika wieda dalangt worn san.

    S „Remische Reich“ woar a Stoot, a Gsejschoftsform und gleizeiti a universeje Idee vom grenznlosn Reich, a Vaeinigung vo vui Vejkan, Sprochn und Religiona.

    S antike Rom hod bis heit an nochhoitign Eihfluss af's eiropejische Rechts- und Stootswesn. De lateinische Sproch lebt in de romanischn Sprochn weida.


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