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Ahmad ibn Hanbal

Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī (أبو عبد الله أحمد بن محمد بن حنبل الشيباني, DMG Abū ʿAbdallāh Aḥmad ibn Muḥammad ibn Ḥanbal aš-Šaibānī; geb. 780[1] in Bagdad; gest. 855[1] ebenda), in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad. Er war der jüngste unter den Gründern der vier im sunnitischen Islam etablierten Rechtsschulen (madhhab) der islamischen Rechtswissenschaft (fiqh), nämlich der nach ihm benannten Schule der Hanbaliten.

Die Ahmad ibn Hanbal gewidmete Moschee in Medina, Saudi-Arabien; in Saudi-Arabien herrscht die hanbalitische Lehrrichtung vor
  1. a b Ahmad Ibn Muhammad Ibn Hanbal: Die Grundlagen der Sunnah - Usulu-s-Sunnah. Hrsg.: Ahlul Athar. 2. Ausgabe Auflage. Ahlul Athar, 2021, ISBN 979-87-2333491-5, S. 10.

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