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Altholzverordnung

Basisdaten
Titel: Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Altholz
Kurztitel: Altholzverordnung
Abkürzung: AltholzV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von: §§ 7, 12, 41, 48, 59 KrW-/AbfG,
§ 17 Abs. 1, 3, 5 ChemG,
§ 7 Abs. 1 Nr. 1 BImSchG
Rechtsmaterie: Besonderes Verwaltungsrecht, Umweltrecht
Fundstellennachweis: 2129-27-2-19
Erlassen am: 15. August 2002
(BGBl. I S. 3302)
Inkrafttreten am: 1. März 2003
Letzte Änderung durch: Art. 120 VO vom 19. Juni 2020
(BGBl. I S. 1328, 1342)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
27. Juni 2020
(Art. 361 VO vom 19. Juni 2020)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Altholz, kurz: Altholzverordnung (AltholzV), regelt die Verwertung und die Beseitigung von Altholz in der Bundesrepublik Deutschland. Unter dem Begriff Altholz versteht sie Industrierestholz und Gebrauchtholz, wenn es nach der Definition des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) Abfall ist.

Die Altholzverordnung trat am 1. März 2003 in Kraft und wurde im Bundesgesetzblatt am 23. August 2002 veröffentlicht[1].

  1. BGBl. I Nr. 59 S. 3302–3317

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