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Architektur Athens

Blick von der Akropolis nach Nordosten
Antike Funde auf Baustellen sind keine Seltenheit

Wer Athen vom Flugzeug oder einem der Hügel im Stadtgebiet betrachtet, dem präsentiert sich die Stadt als weißes Häusermeer von Appartementhäusern und Büros. Diese unstrukturierte Teppichästhetik ist zum einen auf das rasante Wachstum (in den 1920/1930er Jahren und 1960/1970er Jahren) zurückzuführen, zum anderen auch auf die Bauordnung, die die Errichtung von dominanten Gebäuden zum Schutz der Akropolis als Wahrzeichen verhindert.

Drei architektonische Schwerpunkte Athens verdienen Beachtung:

  • die Bauwerke der Antike (und da vor allem die weniger besuchten, wie die Agora und der Kerameikos),
  • die klassizistischen Bauten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und
  • die athenischen Interpretationen des modernen Appartementhauses, namentlich vor allem die Bauten bis ca. 1935.

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