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Arte

Arte
Fernsehsender (öffentlich-rechtlich)
Programmtyp Vollprogramm
Empfang Digital: Antenne, Kabel, Satellit, Streaming
Bildauflösung 1080i (HDTV)
Sendestart 30. Mai 1992
Sprache Deutsch, Französisch (Untertitel verfügbar auf EN, ES, PL und IT)
Sitz Straßburg, Frankreich
Sendeanstalt ARD (Vertretung durch den SWR), ZDF und France Télévisions, Französischer Staat, Radio France, Institut national de l’audiovisuel
Intendant Bruno Patino
Heike Hempel[1]
Programmchef Ingrid Libercier[2]
Marktanteil 1,2 % (2023)[3]
Liste der Listen von Fernsehsendern
Website

Arte (Eigenschreibweise ARTE oder arte; Abkürzung für französisch Association Relative à la Télévision Européenne „Zusammenschluss bezüglich des europäischen Fernsehens“) ist ein öffentlich-rechtlicher Rundfunkveranstalter mit Hauptsitz im französischen Straßburg. Er wird in deutsch-französischer Kooperation von den beiden Mitgliedern Arte Deutschland in Baden-Baden und Arte France in Issy-les-Moulineaux bei Paris betrieben und ist als europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung[4] (EWIV) organisiert. Der Sender wurde 1991 durch einen Staatsvertrag vom 2. Oktober 1990 zwischen der Französischen Republik und den damaligen zehn westdeutschen Ländern und West-Berlin gegründet[5] und ging am 30. Mai 1992 auf Sendung.

Die Arte-Programme sind über Antenne, Kabel, Satellit und das Internet verfügbar.[6] Zu der klassischen Fernsehausstrahlung auf Deutsch und Französisch tritt die Mediathek als eigenständige Plattform auf. Neben reinen Netzinhalten ist die Mehrheit der Sendungen hier vorab und im Anschluss an ihre lineare Ausstrahlung zu sehen. Ausgewählte Programme stehen im Netz mit Untertiteln auf Englisch, Spanisch, Polnisch und Italienisch zur Verfügung. Allerdings werden häufig zu fremdsprachigen Filmen keine deutschen, sondern nur französische Untertitel angefertigt, sodass der Zuschauer sich die Filme entweder in deutscher bzw. französischer Synchronisation oder im Original mit französischen Untertiteln ansehen kann.

  1. Manuel Weis: Heike Hempel wird Vorstands-Vize bei Arte. In: dwdl.de. 6. Dezember 2023, abgerufen am 8. Januar 2024.
  2. Ingrid Libercier wird neue Programmdirektion bei Arte. Pressemitteilung. In: dwdl.de. 14. Juni 2023, abgerufen am 18. Januar 2024.
  3. Alexander Krei: So lief 2023 für die Spartensender: Rekordjahr für Nitro, ZDFneo, Disney und Comedy Central. In: DWDL.de. DWDL.de GmbH, 2. Januar 2024, abgerufen am 2. Januar 2024.
  4. Die Finanzierung von ARTE. In: arte.tv. Abgerufen am 1. April 2023.
  5. Axel Rühle: Die mit den Sachen, die sonst keiner macht. Eine Liebeserklärung an Arte zum 30. Geburtstag des deutsch-französischen Senders. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 228/2020. Süddeutsche Zeitung GmbH, München 2. Oktober 2020, S. 44.
  6. Arte auf meinem Fernseher empfangen. In: arte.tv..

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