Audi | |
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Audi 100 (1982–1988)
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100 C3 (Typ 44) | |
Produktionszeitraum: | 1982–1991 (in Lizenz bis 2004) |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,8–2,3 Liter (55–121 kW) Dieselmotoren: 2,0–2,5 Liter (51–88 kW) |
Länge: | 4792 mm |
Breite: | 1814 mm |
Höhe: | 1422 mm |
Radstand: | 2685 mm |
Leergewicht: | 980–1500 kg
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Vorgängermodell | Audi 100 C2 |
Nachfolgemodell | Audi 100 C4 |
Der Audi 100 Typ 44 (intern auch als C3 bezeichnet) ist ein Fahrzeugmodell der oberen Mittelklasse der Audi NSU Auto Union AG (ab 1985: Audi AG). Der Audi 100 C3 tat sich mit einer besonders strömungsgünstigen Karosserie hervor, war Vorreiter des permanenten „quattro“-Allradantriebs in der oberen Mittelklasse und brachte für den Volkswagen-Konzern erstmals den TDI-Motor mit Diesel-Direkteinspritzung und Turbolader in die Serie.
Bei der Entwicklung des C3 standen vor allem die Wirtschaftlichkeit, eine hohe Produktqualität und die Langlebigkeit des Fahrzeugs im Fokus.[1] Federführend bei der technischen Entwicklung war Ferdinand Piëch.[2][3] Das Design stammte von Hartmut Warkuß.[4] Heute steht die dritte Generation des Audi 100 exemplarisch für den Beginn der Entwicklung von Audi zu einer technikbetonten Premiummarke.[5][6][7][8]