Belagerung Kolbergs 1807 | |||||||||||||||||
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Teil von: Vierter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Belagerung Kolbergs 1807, zeitgenössische Darstellung in Kupferstich | |||||||||||||||||
Datum | 14. März bis 2. Juli 1807 | ||||||||||||||||
Ort | Kolberg | ||||||||||||||||
Ausgang | Abzug der Franzosen | ||||||||||||||||
Folgen | Die Festung blieb in preußischer Hand | ||||||||||||||||
Friedensschluss | Frieden von Tilsit | ||||||||||||||||
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Schleiz – Saalfeld – Jena und Auerstedt – Lübeck – Großpolen – Czarnowo – Golymin – Pułtusk – Dirschau – Allenstein – Preußisch Eylau – Ostrolenka – Stolp – Danzig – Kolberg – Guttstadt –Heilsberg – Friedland
Die Belagerung Kolbergs 1807 fand während des Vierten Koalitionskrieges statt. Die erfolgreiche Verteidigung der preußischen Festung Kolberg in Pommern von März bis Juli 1807 gegen französische Truppen hatte wegen ihrer Begleitumstände und den Namen einiger Beteiligter eine politisch-moralische Signalwirkung, die ihre militärstrategische Bedeutung weit übertraf. Sie wurde angesichts der Niederlage Preußens in diesem Krieg schon für Zeitgenossen zu einem Mythos, der bis ins 20. Jahrhundert fortwirkte.