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Berufskrankheiten-Verordnung

Basisdaten
Titel: Berufskrankheiten-Verordnung
Früherer Titel: Siebente Berufskrankheiten-Verordnung
Abkürzung: BKV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von: § 9 Abs. 1, 6
und § 193 Abs. 8 SGB VII
Rechtsmaterie: Sozialrecht
Fundstellennachweis: 860-7-2
Ursprüngliche Fassung vom: 20. Juni 1968
(BGBl. I S. 721)
Inkrafttreten am: 1. Juli 1968
Letzte Neufassung vom: 31. Oktober 1997
(BGBl. I S. 2623)
Letzte Änderung durch: Art. 1 VO vom 29. Juni 2021
(BGBl. I S. 2245)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. August 2021
(Art. 2 VO vom 29. Juni 2021)
Weblink: Text der BKV
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die deutsche Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) ist eine Rechtsverordnung der Bundesregierung. Sie enthält die Liste der anerkannten Berufskrankheiten und verpflichtet die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung, Maßnahmen dagegen zu ergreifen, dass bei versicherten Personen Berufskrankheiten entstehen, wiederaufleben oder sich verschlimmern. Außerdem regelt sie den Ablauf des Berufskrankheiten-Feststellungsverfahrens und erweitert den Versicherungsschutz für Seeleute.

Die Verordnung gilt ausschließlich für Berufskrankheiten und so genannte Wie-Berufskrankheiten, nicht hingegen für Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren. Sie besteht derzeit aus sieben (früher: acht) Paragrafen und zwei Anlagen.


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