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Blindenschach

Ein aufgeklapptes Steckschachbrett von etwa Normgröße aus hellem und mittelbraunem, gemasertem Holz. Die schwarzen Felder sind gegenüber den weißen um etwa 5 mm erhöht. Die gedrechselten Holzfiguren sind für den Spielbeginn aufgebaut (links weiß, rechts schwarz), auf den Köpfen der schwarzen Figuren erkennt man dort eingelassene Schrauben.
Ein Blindenschachbrett: Die weißen Felder sind tiefergelegt, die schwarzen Figuren sind mit Metallschrauben versehen.
Auf einem hölzernen Tisch liegt aufgeklappt ein sehr kleines Steckschachbrett von der Größe eines Taschenbuches, es ist wie die Figuren aus hellem und sehr dunklem Holz gefertigt. Eine Erhöhung der schwarzen Felder ist nicht zu erkennen, die schwarzen Figuren sind oben mit Nagelköpfen markiert. Am linken Bildrand, direkt neben dem Schachbrett, steht eine hölzerne Schachuhr mit runden Zifferblättern. Hinter dem Schachbrett sitzt uns gegenüber ein Schachspieler. Er sitzt ganz nah am Tisch und man sieht nur wenig von seinem graublauen Pullover mit Rautenmuster. Das Bild zeigt in Großaufnahme, wie er mit den Fingern beider Hände die auf dem Brett verteilten Figuren betastet.
Hände eines blinden Schachspielers während einer Partie

Schach wird Blindenschach genannt, wenn mindestens einer der Spieler blind ist oder sehbehindert (dann auch Sehbehindertenschach). Blindenschach ist nicht zu verwechseln mit dem Blindschach (Schach spielen im Kopf ohne Ansicht des Bretts) oder der Schachblindheit (dem Übersehen sehr einfacher Spielmöglichkeiten während einer Partie).


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שחמט לעיוורים ולקויי ראייה HE Szachy dla niewidomych Polish

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