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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert

Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden. Bis zu seiner Erfindung und der Entstehung der Buchdruckerkunst war die Erschaffung und handschriftliche Vervielfältigung von Dokumenten und Büchern (Manuskripten) das Metier einer kleinen Zahl von Spezialisten, in Europa insbesondere der gebildeten Mönche und Nonnen in den Skriptorien der Klöster. In Ostasien gab es bereits im 8. Jahrhundert gedruckte Werke.

Der moderne Buchdruck mit den auswechselbaren Lettern einer Satzschrift in einer Druckpresse (Typendruck), der die flexible, relativ kostengünstige und schnelle Erstellung größerer Auflagen ermöglichte, wurde in Europa um 1440 von Johannes Gutenberg erfunden[1] und ist ein Teil der Verlagsherstellung (Buchherstellung).

  1. Urs B. Leu, Christian Scheidegger (Hrsg.): Buchdruck und Reformation in der Schweiz. Zürich. Band 45. Theologischer Verlag Zürich TVZ, Zürich 2018, ISBN 978-3-290-18218-2.

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