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Cellulite

Klassifikation nach ICD-11
EF02.3 Cellulite
ICD-11: EnglischDeutsch (Entwurf)
Leicht ausgeprägte Cellulite am Oberschenkel einer Frau im Alter von 28 Jahren.
Subkutanes Fettgewebe bei Cellulite (Querschnitt).

Cellulite (Synonyme: Dermopanniculosis deformans, Adipositas oedematosa, Orangenhaut, Apfelsinenhaut oder fälschlicherweise Zellulitis) ist eine konstitutionell bedingte, nicht entzündliche Veränderung des subkutanen Fettgewebes, die im Bereich des Oberschenkels, und des Gesäßes, sowie am Bauch auftreten kann. Die dellenförmige Hautoberfläche erinnert an die Oberfläche einer Orange.[1][2]

Die Hautveränderungen sind harmlos und verursachen keine körperlichen Symptome, werden jedoch von den Betroffenen in der Regel als unansehnlich wahrgenommen. Cellulite tritt fast ausschließlich bei Frauen auf, da Männer eine andere Bindegewebestruktur besitzen. Bei Übergewicht oder schwachem Bindegewebe kann die Hauterscheinung schon in jungen Jahren auftreten, mit fortschreitendem Alter sind 98 Prozent aller Frauen (in unterschiedlichem Ausmaß) von Cellulite betroffen.[2]

  1. Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1, Lemma Cellulite.
  2. a b Cellulite und das weibliche Schönheitsideal Techniker Krankenkasse, abgerufen am 6. September 2024

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