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Claas Columbus

Gebrüder Claas Maschinenfabrik

Claas Columbus im Deutschen Museum in München

Columbus
Hersteller: Claas
Verkaufsbezeichnung: Columbus
Produktionszeitraum: 1959–1970
Motoren: Ottomotoren:
VW Typ 122 (1.192 cm3, 20–21 kW)

VW Typ 126 (1.584 cm3, 28 kW)

Dieselmotoren:
Mercedes-Benz OM 636 (1.767 cm3, 25 kW)

Perkins A4.107 (1.760 cm3)[1][A 1]
Länge: 8.700 mm
Breite: 2.800 mm
Höhe: 2.450 mm
Radstand: 2.900 mm
Spurweite: vorn: 1.600 mm
hinten: 1.000 mm
Standardbereifung: vorn: 9-24 AS
hinten: 5,50-16 TF
Abscheidesystem: Hordenschüttler
Dreschsystem: Tangential
Dreschgutabtankung: in Säcke oder über Abtankrohr
Masse: 2.410 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: Claas Comet

Der Columbus ist ein selbstfahrender Schüttlermähdrescher von Claas. Er ist unterhalb des Claas Europa angesiedelt und wurde von 1958 bis 1970 gebaut. Er richtete sich vor allem an kleine Betriebe. In Harsewinkel wurden insgesamt mehr als 60.000 Europa- und Columbus-Mähdrescher gebaut.[2] Die Ablösung des Columbus erfolgte ab 1968 durch den Claas Comet.

  1. Massey Ferguson 130 - engine
  2. Claas-Mähdrescherhistorie - MDB bis Matador (Memento vom 11. September 2016 im Internet Archive)


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