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Days of Being Wild

Film
Titel Days Of Being Wild
Originaltitel 阿飛正傳
Transkription Ah fei jing juen
Produktionsland Hongkong
Originalsprache Kantonesisch
Erscheinungsjahr 1990
Länge 95 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen In-Gear Film Production Co. Ltd.
Stab
Regie Wong Kar-Wai
Drehbuch Wong Kar-Wai, Jeffrey Lau
Produktion Alan Tang
Musik Terry Chan, Los Indios Tabajaras, Xavier Cugat, Leslie Cheung, Anita Mui
Kamera Christopher Doyle
Schnitt Patrick Tam Kar-Ming,
Hai Kit-Wai
Besetzung
Chronologie

Days of Being Wild (Originaltitel: chinesisch 阿飛正傳 / 阿飞正传, Pinyin Āfēi Zhèngzhuàn, Jyutping Aa3fei1 Zing3zyun6*2, kantonesisch Ah fei jing juen) ist ein Filmdrama des Hongkonger Regisseurs Wong Kar-Wai aus dem Jahr 1990. Es ist der erste Teil einer losen Filmtrilogie über die 60er Jahre in Hongkong, die mit In the Mood for Love und 2046 fortgeführt wurde. In der Internet Movie Database wird der Film auch unter dem Titel „Die Biografie des Rowdys Afei“[2][3] geführt.

  1. Freigabebescheinigung für Days of Being Wild. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2006 (PDF; Prüf­nummer: 105 348 DVD).
  2. Die Bezeichnung Afei (阿飛 / 阿飞, Āfēi, Jyutping Aa3fei1, kantonesisch Ah fei) als Name kann im Chinesischen eine ambivalente Bedeutung haben und ist daher zweideutig, da das Wort Afei allgemein im Chinesischen als Name einer Person verstanden werden kann, aber auch als Bezeichnung für einen „Rowdy“ übersetzt werden kann. Der Begriff Afei ist ursprünglich ein kantonesischer Begriff entstammt dem Kantonesischen feizai (飛仔 / 飞仔, fēizǎi, Jyutping fei1zai2, kantonesisch fei zai) für einen männlichen Jugendlichen, dessen soziales Verhalten von der Gesellschaft allgemein als inakzeptabel empfunden wird.
  3. Alistair Fraser, Karen Laidler, Helen Leung.: A genealogy of gangs in Hong Kong. In: David C. Brotherton, Rafael Jose Gude (Hrsg.): Routledge International Handbook of Critical Gang Studies. 1. Auflage. Routledge, Abingdon, London 2021, ISBN 978-1-138-61611-0, S. 359, doi:10.4324/9780429462443-29 (englisch, routledgehandbooks.com [PDF; 351 kB] die Bezeichnung Afei entstammt dem kantonesischen Begriff feizai): “fei zai” 飛仔, meaning youth with behaviour that is not socially acceptable (Lee, 2011)

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