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Dismas

Dismas, Darstellung in der Kreuzigungskapelle in Putzleinsdorf

Dismas (auch Dysmas, Dimas oder seit dem Mittelalter Dumachus; † um 30 in Jerusalem) ist in der christlichen Tradition der Name des mit Jesus gekreuzigten „rechten“ („guten“) Verbrechers oder Schächers, der nach dem Lukasevangelium am Kreuz Reue zeigte, wofür ihm Jesus das Paradies versprach (Lk 23,39ff ). Sein Name wie auch der des linken Schächers Gestas, der Jesus noch am Kreuz verspottete, werden erstmals im apokryphen Nikodemusevangelium (9, 4)[1] genannt.

Der Name Dismas ist möglicherweise eine Ableitung vom Altgriechischen ἡ δυσμή „Untergang, Sonnenuntergang“, im übertragenen Sinn „Lebensende“.

  1. Nikodemusevangelium griechisch und deutsch

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