Our website is made possible by displaying online advertisements to our visitors.
Please consider supporting us by disabling your ad blocker.

Responsive image


E-codices

e-codices
Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz

Gründung 2003–2007: verschiedene Vorprojekte
2007: e-codices ist online
Bestand 2733 Handschriften aus 97 Bibliotheken (Stand 2022)[1]
Bibliothekstyp virtuelle Bibliothek
Ort Freiburg/Schweiz
ISIL CH-001867-5
Leitung Christoph Flüeler
Website https://e-codices.ch/de
Der Codex Sangallensis 1425B aus der Stiftsbibliothek St. Gallen – eine von vielen Handschriften, die über e-codices für jedermann zugänglich sind.

Das Projekt e-codices – Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz wurde an der Universität Freiburg im Üechtland gegründet und bietet auf seiner Internetseite mittelalterliche Handschriften aus verschiedenen Schweizer Sammlungen zur kostenlosen Betrachtung an.

Ziel von e-codices ist es, die mittelalterlichen Handschriften der Schweiz durch eine virtuelle Bibliothek zu erschließen. Die integralen digitalen Reproduktionen der Handschriften sind dort mit wissenschaftlichen Beschreibungen verknüpft. Das Angebot richtet sich an die handschriftenorientierte Forschung, aber auch an interessierte Laien. Das derzeitige Angebot an digitalisierten Handschriften setzt sich unter anderem aus den Ergebnissen dieser Teilprojekte zusammen:[2]

  1. Kurze Geschichte. In: e-codices. Abgerufen am 5. Juni 2023.
  2. Christop Flüeler: Ein europäisches Handschriftenportal. Ein Plan für das 21. Jahrhundert. In: Andreas Speer und Lars Reuke (Hrsg.): Die Bibliothek – The Library – La Bibliothèque: Denkräume und Wissensordnungen. De Gruyter, Berlin, Boston 2020, S. 819–834 (oclc.org).

Previous Page Next Page






E-codices French E-codices Italian

Responsive image

Responsive image