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E.ON

E.ON SE

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Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE000ENAG999
Gründung 16. Juni 2000
Sitz Essen, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 74.318 (31. Dez. 2023)[2]
Umsatz 93,69 Mrd. Euro (2023)[2]
Branche Energieversorgungsunternehmen
Website www.eon.com
Stand: 31. Dezember 2023
Sitz des Konzerns in Essen

Die börsennotierte E.ON SE (von englisch eonÄon‘; stilisiert auch e·on)[3] ist die Holdinggesellschaft eines deutschen Energiekonzerns mit Sitz in Essen. Das Unternehmen ist hauptsächlich in den Bereichen Energienetze, Energiedienstleistungen, erneuerbare Energien und dem Betrieb und Rückbau deutscher Kernkraftwerke tätig.

Die Hauptversammlung vom 8. Juni 2016 hat beschlossen, das traditionelle Energiegeschäft, bestehend aus den Geschäftsfeldern der konventionellen Erzeugung (einschließlich der Wasserkraft, jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitäten), des globalen Energiehandels (insbesondere der Vermarktung von Strom und Gas) und der Stromerzeugung in Russland sowie des Betriebs des Gasfelds Juschno-Russkoje, in der eigenständigen Gesellschaft Uniper SE zusammenzufassen und die Mehrheitsbeteiligung an der Uniper anschließend an die Aktionäre der E.ON SE mit Wirkung zum 1. Januar 2016 abzuspalten.[4] E.ON behielt dabei 40.000 Mitarbeiter, Uniper übernahm 15.000 Mitarbeiter.[5]

Durch die Übernahme von Innogy gewann E.ON 2019 wieder 36.500 Mitarbeiter hinzu.[6]

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  2. a b Konzern Geschäftsbericht 2023. E.ON AG, abgerufen am 29. Mai 2024.
  3. Neuer Konzern soll E.ON heißen, spiegel.de, 30. März 2000
  4. Einladung zur Hauptversammlung 2016, Abspaltungs- und Übernahmevertrag (Memento vom 30. Juni 2016 im Internet Archive) (PDF) auf der Website der E.ON
  5. Eon-Kraftwerksgeschäft wird „Uniper“ heißen. Handelsblatt, 27. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GB2020.

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