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Endoplasmatisches Retikulum

Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle:
1. Nucleolus (Kernkörperchen)
2. Zellkern (Nukleus)
3. Ribosomen
4. Vesikel
5. Raues (Granuläres) ER (Ergastoplasma)
6. Golgi-Apparat
7. Cytoskelett
8. Glattes (Agranuläres) ER
9. Mitochondrien
10. Lysosom
11. Cytoplasma (mit Cytosol und Cytoskelett)
12. Peroxisomen
13. Zentriolen
14. Zellmembran
Schematische Darstellung von Zellkern, ER und Golgi-Apparat: (1) Kernmembran; (2) Kernpore; (3) Raues ER; (4) Glattes ER; (5) Ribosom auf dem rauen ER; (6) Proteine, die transportiert werden; (7) Transport-Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) cis-Seite des Golgi-Apparates; (10) trans-Seite des Golgi-Apparates; (11) Zisternen des Golgi-Apparates.
Übergeordnet
Organell
Untergeordnet
ER-Membran
ER-Lumen
Ribosomen
Proteinkomplexe
Gene Ontology
QuickGO

Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist. Man findet das endoplasmatische Retikulum mit Ausnahme von ausgereiften Erythrozyten in allen eukaryotischen Zellen; je nach Zelltyp ist es unterschiedlich stark entwickelt.


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