Energiesuffizienz (von griech.: ἐνέργεια Tätigkeit, Tatkraft[1] und von lat.: sufficere, genügen, ausreichen[2]) bezeichnet eine Art von „Genügsamkeit“ beim Energiekonsum derart, dass der Verbraucher mit getätigten Verbräuchen innerhalb der Grenzen der ökologischen Tragfähigkeit der Erde bleibt. In bestimmter Art und Weise läuft dies auf eine nachhaltige Begrenzung des Energiebedarfs hinaus. Strategien und Instrumente zur Erreichung dieses Zieles können technisch, systematisch oder kulturell sein.[3]