Eupelycosauria | ||||||||||||
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Eine auswahl ausgestorbener und rezenter Vertreter der Eupelycosauria, v.o.u.: Edaphosaurus und Dimetrodon (beides frühpermische, „Pelycosaurier“), Inostrancevia und Moschops (beides basale Therapsiden des jüngeren Perms), Castorocauda und Adelobasileus (beides mesozoische basale Mammaliaformes), Tiger und Hausrind (beides rezente Höhere Säugetiere) | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Oberkarbon bis rezent | ||||||||||||
310 bis 0 Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Eupelycosauria | ||||||||||||
Kemp, 1982 |
Die Eupelycosauria sind ein sehr inklusives Taxon der Synapsida. Es umfasst mit Ausnahme der relativ geringdiversen, spätkarbonisch-frühpermischen Caseasauria alle ausgestorbenen Synapsiden sowie die Säugetiere.
Es umfasst damit sowohl traditionell als „Pelycosaurier“ klassifizierte „primitive“ Synapsiden als auch alle höheren Synapsiden, schließt aber die traditionell ebenfalls als „Pelycosaurier“ klassifizierten Caseasauria aus.