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Faraz Shariat

Faraz Shariat (* 1994 in Köln) ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent.[1] Er hat sich durch seine Beiträge zum Film, insbesondere im Bereich queerer, feministischer und antirassistischer Themen, hervorgetan. Sein autobiografisch inspiriertes Spielfilmdebüt Futur Drei (No Hard Feelings, 2020) erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Teddy Award. Shariat ist Mitbegründer des Filmkollektivs Jünglinge, das sich auf innovative und gesellschaftskritische Filmprojekte konzentriert.

  1. Sophia Zessnik: Berlinale-Regisseur über Autobiografie: „Es war wichtig, Grenzen zu setzen“. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Februar 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. Februar 2020]).

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