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Feder

Vogelfedern
Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen

Federn (lateinisch pennae, Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind. Der Wissenschaftszweig, der sich mit Federn befasst, wird Plumologie genannt.[1]

Federn schützen die Vögel einerseits vor Wasser und Kälte und statten sie andererseits mit Farben aus, die sowohl zur Tarnung gegen Feinde als auch als Mittel der visuellen Kommunikation dienen. Hinzu kommt die feste Kontur, die sie dem Vogel verleihen, und die Unterstützung der Flugfähigkeit. Obgleich eine einzelne Feder von äußerst geringem Gewicht ist, wiegt das Gefieder eines Vogels etwa doppelt so viel wie sein Skelett.

  1. Manfred Eichhorn (Hrsg.): Langenscheidt Fachwörterbuch Biologie Englisch: englisch – deutsch, deutsch – englisch. 1. Auflage. Langenscheidt, Berlin u. a. 2005, ISBN 3-86117-228-3, S. 537 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

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