Felix Bloch (* 23. Oktober 1905 in Zürich; † 10. September 1983 in Zollikon) war ein österreichisch-schweizerisch-US-amerikanischer Physiker.[1] Er erhielt 1952 den Nobelpreis für Physik für die Entwicklung neuer Methoden zur kernmagnetischen Präzisionsmessung und die damit gemachten Entdeckungen (Kernspinresonanzspektroskopie).