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Fichtenharz

Unter dem Sammelnamen Fichtenharz fasst man alle Harze (Terpentine) zusammen, die teils als natürliches Ausscheidungsprodukt, teils als Fabrikationsprodukt von Nadelhölzern (Koniferen) der Gattung Picea (Fichten) gewonnen werden.

Es gibt sehr viele andere Bezeichnungen Resina communis, Resina Pini, Resina alba,[1] Resina burgundica, Resina flava, Burgunder Harz, Weißes Harz, Wasserharz, Gelbes Harz, Kiefernharz, Pix alba oder Weißes Pech, Pix burgundica oder Burgunderpech, Gallipo oder Galipot auch Barras, Scharrharz, -pech, Scrape, auch als Schusterpech und Brauerpech, sowie Waldweihrauch.

„Harztasche“ in einer geschlagenen Kiefer (Pinus sylvestris)
  1. Vgl. auch Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 153 (Resina alba: Weißes Pech, Harz von Pinusarten).

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